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geburtshilfe.akhthis is not part of the email@ NOSPAMagaplesion.de
Dr. med. Askin Dogan
Chefarzt
Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe
Sandra Koch
Leitende Hebamme
Kreißsaal
Claudia Krister
Leitende Krankenschwester
Wochenbettstation
Bei uns werden Sie in heimischer Atmosphäre individuell betreut.
Schwangerschaft und Geburt sind besondere und wichtige Ereignisse für werdende Eltern. Das AGAPLESION ALLGEMEINES KRANKENHAUS HAGEN bietet Ihnen eine sanfte und empathische Geburtshilfe sowie die Sicherheit eines überregional bedeutsamen Perinatalzentrums Level I nach landesvorgaben..
Dazu gehören auch alternative Methoden wie Akupunktur, Aromatherapie und Entspannungsbäder. Alternative -oder eher zusätzliche- Angebote, Wellnessmedizin bedeutet aber keine Abstriche an der medizinischen Versorgungsqualität.
In unserem Zentrum sind 24 Stunden am Tag verantwortliche Fachärzt:innen im Haus, so dass allein dadurch eine bestmögliche Versorgung jederzeit gewährleistet ist. Zudem steht für Notfälle ein zusätzliches OP-Team bereit. Dies sind sehr wichtige Aspekte, wenn es mal schnell gehen muss!
Hebammen umsorgen Sie als Mutter und in unseren „Familienzimmern“ auch als Paar. Nahtlos schließt sich die gemütliche Wochenstation an. Dort finden Sie Ruhe und Geborgenheit, um sich auf die neue Situation einzustellen und – wenn Sie möchten – das Stillen zu lernen.
Unsere geburtshilflichen und kinderärztlichen Fachärzt:innen kennen sich aber auch bestens mit schwierigen Fragen wie Diabetes und Gestose (schwangerschaftsbedingte Krankheiten) aus und selbst kleinste und mangelversorgte Frühgeborene („Frühchen“) werden in der ausgezeichneten Frühgeborenenabteilung unserer Kinderklinik auf höchstem Niveau betreut.
Im Kreißsaalbereich stehen vier moderne Kreißsäle zur Verfügung. Unsere Wochenbettstation verfügt über 34 Betten.
Lange Zeit mussten wir pandemiebedingt auf ein digitales Format der Kreißsaalführung ausweichen. Wir freuen uns daher umso mehr, Sie ab sofort wieder persönlich bei uns zu begrüßen zu dürfen: Ab dem 19. Mai 2022 finden unsere Kreißsaalführungen wieder in Präsenz statt. Jeden ersten und dritten Donnerstag im Monat haben Sie dann um 18:00 Uhr die Möglichkeit, uns und unsere Räumlichkeiten kennenzulernen und zu besichtigen. Melden Sie sich dafür einfach per E-Mail unter kreisssaal.akhthis is not part of the email@ NOSPAMagaplesion.de an. Da die Teilnehmer:innenzahl pro Kreißsaalführung begrenzt ist, geben Sie bitte unbedingt an, ob Sie jemand begleiten wird. Sie erhalten anschließend eine Bestätigung Ihrer Anmeldung und weitere Informationen per E-Mail. Aufgrund der Pandemie gelten bestimmte Voraussetzungen, um an der Kreißsaalführung teilzunehmen. Bitte …
Auch unsere Hebammensprechstunde findet weiterhin statt. Zur Planung Ihrer Geburt dürfen wir Sie auch im Einzelgespräch unter Wahrung der Hyginevorschriften bei uns im Kreißsaal begrüßen. Bitte melden Sie sich hierfür vorab an unter T (02331) 201-2121.
Außerdem haben wir verschiedene Informationen für Sie in Videos (Youtube-Playlist) für Sie zusammengestellt, wie zum Beispiel Informationen zum Zusammenstellen Ihrer Kliniktasche. Die geburtshilfliche Mediathek wird zudem stetig erweitert. Erfahren Sie hier mehr>
Wir möchten aus aktuellem Anlass darauf hinweisen, dass wir auch in der Corona-Krise weiterhin alle (werdenden) Mütter und ihre Neugeborenen umfassend versorgen. Auch gelten für Gebärende andere Begleit- und Besuchsregelungen:
Sie haben weitere Fragen? Bitte sprechen Sie uns an - wir sind für Sie da: T (02331) 201 2121 (Kreißsaal).
Ihre Sicherheit und gleichzeitig optimale medizinische Betreuung in der Schwangerschaft und im Wochenbett sind uns wichtig. Daher haben wir die wichtigsten Fragen für Schwangere und ihre Familien im Folgenden für Sie zusammengestellt.
Zudem möchten wir Sie auf das Angebot unserere Fachgesellschaft, der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG), hinweisen, deren Leitlinien für uns bindend sind und die ebenfalls bereits viele wichtige Informationen rund um Schwangerschaft und Geburt in der Corona-Zeit hier für Sie zusammengefasst hat.
Für alle weiteren Fragen stehen wir Ihnen gerne zu Verfügung. Alles Gute und bleiben Sie gesund!
Ja. Um die Ausbreitung des Coronavirus weiter einzudämmen, sind alle Menschen, die unser Haus betreten, verpflichtet, eine FFP2-Maske zu tragen. Dies betrifft Mitarbeitende und Patient/innen gleichermaßen. Im Kreißsaal muss Ihre Begleitung zwingend ebenfalls dauerhaft eine FFP2-Maske tragen. Während der Geburt können Sie als Gebärende diese aber abnehmen, damit die Atmung vereinfacht wird. Dies ist allerdings bei einer Corona-Infektion oder einem –Verdacht nicht möglich.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Ja! Sie dürfen zu Vorsorge und Geburt eine Begleitperson mit in den Kreißsaal bringen. Diese darf aber nicht wechseln, unterliegt der 3G-Regelung und muss die bestehenden Hygieneregeln beachten.
Ja. Ihr Partner erhält von uns einen Besuchsausweis und hat eine zeitlich erweiterte Besuchsmöglichkeit. Füralle anderen Besucher:innen gelten die aktuellen Besuchsregelungen. Beachten Sie hierzu unsere Angaben auf der Startseite.
Ja, eine ambulante Geburt ist bei einem komplikationslosen Schwangerschafts- und Geburtsverlauf möglich. Auch hier haben Sie die Möglichkeit, trotz des derzeitigen Besuchsverbotes eine Begleitperson Ihrer Wahl mit in den Kreißsaal mitbringen. Nach der Geburt bleiben Sie ca. vier bis sechs Stunden zur Überwachung mit Ihrem Neugeborenen bei uns. Bei einem unauffälligen Verlauf dürfen Sie dann gemeinsam als Familie nach Hause gehen.
Sie sollten in Eigenverantwortung für die ambulante Operation zu Hause alles gut vorbereitet haben und dazu Termine beim Kinderarzt und ggf. betreuender Hebamme vorbereiten. Gerne können wir die Einzelheiten und Besonderheiten der ambulanten Geburt bei der Geburtsplanung oder Anmeldung zur Geburt mit Ihnen besprechen.
Ja, selbstverständlich. Insbesondere bei bestehender Risikoschwangerschaft und/oder einem zu erwartenden schwierigen Geburtsverlauf können wir Sie umfassend und sicher betreuen. Zum einen bieten wir als Perinatalzentrum Level 1 unter dem Motto „Sanft, aber sicher“ eine Versorgung auf höchstem Niveau vor, während und nach der Geburt. So steht Ihnen unser speziell geschultes Team aus Gynäkologen, Kinderärzten, Hebammen und der Pflege immer mit seiner ganzen Erfahrung und persönlich zur Seite – auch bei schwierigen Schwangerschaftsverläufen und Frühgeburtlichkeit. Zudem haben wir durch unseren neuen Kreißsaalbereich die Möglichkeit, Schwangere mit Corona-Verdacht oder –Infektion zu separieren, sodass wir auch in der derzeitigen besonderen Situation eine sichere Geburt garantieren können. Bitte sprechen Sie uns an – wir sind für Sie und Ihr Kind da!
Hinweise für ein generell höheres Infektionsrisiko in der Schwangerschaft gibt es in Deutschland momentan nicht. Dennoch gehören enge Kontaktpersonen von Schwangeren der Impf-Gruppe mit hoher Priorität an; Ihnen wird eine Corona-Impfung empfohlen, um die Schwangere und das Kind nicht unnötig zu gefährden. Bisherige Studien zeigen, die Symptome einer COVID-19-Erkrankung sind bei Schwangeren generell vergleichbar zu Nicht Schwangeren im gebärfähigen Alter: Das individuelle Risiko für einen schweren Verlauf ist auch hier abhängig vom Alter, einem hohen Body-Maß-Index und von möglichen Begleiterkrankungen. Es besteht jedoch eine etwas erhöhte Präeklampsie-Prävalenz sowie und gehäufte tromboembolische Ereignisse. Die leicht erhöhte Frühgeburtenrate bei an COVID-19 erkrankten Schwangeren liegt meistens an der krankheitsbedingten Beeinträchtigung der Mutter. Die Rate spontaner Frühgeburten ist nicht erhöht
Zunächst möchten wir betonen, dass sich Schwangere keine Sorgen machen müssen. Für die werdende Mutter gilt das gleiche wie für alle anderen Menschen. Das individuelle Risiko ist abhängig vom Alter und von möglichen Begleiterkrankungen. Im Falle einer Ansteckung kann es zu den bekannten Krankheitszeichen kommen: zu Fieber, trockenem Husten, Kurzatmigkeit, Hals-, Kopf-, Gliederschmerzen und Durchfall. In der überwiegenden Mehrzahl der Fälle ist der Verlauf harmlos. Der Schwangerschaftsverlauf wird nach aktuellem Wissensstand durch diese Infektion nicht beeinträchtigt.
Wir möchten Schwangeren explizit die Angst nehmen, dass sie und ihre Kinder besonders gefährdet seien. In den sozialen Medien gibt es Einzelberichte von verstorbenen Schwangeren aus anderen Ländern. In diesen Fällen kennen wir weder den Wahrheitsgehalt noch die genauen Hintergründe. Möglichweise lagen Immundefekte oder andere Erkrankungen vor. Solche Nachrichten sollten Schwangeren bitte keine Angst machen. In den zwei berichteten Fällen waren die Kinder dieser Schwangeren übrigens gesund. Auch auf die Art der Entbindung hat das neue Corona-Virus keinen Einfluss. Darüber entscheiden bei uns nach wie vor die Eltern ganz individuell im Gespräch mit unseren Fachärzten.
Wir haben besondere Vorsichtsmaßnahmen getroffen, wie zum Beispiel eine allgemeine Mundnasenschutzpflicht für alle Patientinnen, Patienten und Mitarbeitenden.
Zwar dürfen Schwangere zur Geburt gerne eine – gesunde – Begleitperson, möglichst aus einem Haushalt,mitbringen. Der Vater darf trotz generellen Besuchverbotes die junge Familie besuchen. Auf die Art der Entbindung hat das neue Coronavirus keinen Einfluss. Darüber entscheiden bei uns nach wie vor die Eltern ganz individuell im Gespräch mit unseren Fachärzten.
Ist das Kind geboren, darf es bei der Mutter bleiben.
Falls sie mit dem Coronavirus infiziert ist, wird der Säugling auf das Virus getestet und genau beobachtet. Außerdem gelten besondere Hygiene-Regeln, damit sich das Baby nicht ansteckt. Dennoch ist der Haut-zu-Haut Kontakt zwischen Mutter und Kind wichtig. Hier heißt es: Streicheln – Ja, Küssen – Nein. Nach zwei Wochen und zwei negativen Corona-Tests der Mutter sind diese Vorsichtsmaßnahmen nicht mehr notwendig.
Ist die Schwangere bereits mehr als fünf Tagen vor der Geburt infiziert gewesen, kann das Kind sogar schon Antikörper über die Nabelschnur erhalten haben.
Eine Übertragung de Coronavirus durch das Stillen gilt aktuell als unwahrscheinlich. Noch dazu überwiegen die Vorteile des Stillens eventuelle Risiken. Deshalb können Neugeborene weiterhin gestillt werden.
Bisher sind weltweit nur wenige Einzelfälle bekannte, in denen Bestandteile des Erregers in Muttermilch gefunden wurde. In diesen Fällen hatten die Erreger nicht das Potenzial zur Vermehrung und Infektion einer anderen Person. In Muttermilch wurde hingegen eine hohe Zahl an Antikörpern bei oder nach einer Coronavirus-Infektion der Mutter gefunden. Daher stellt ein Weiterstillen höchstwahrscheinlich sogar einen aktiven Infektionsschutz für das gestillte Kind dar.
Im Agaplesion Allgemeinen Krankenhaus Hagen sind wir als Perinatalzentrum Level 1 grundsätzlich sicher und gut hinsichtlich der Versorgung von Schwangeren mit und ohne Corona-Infektion und Neugeborenen aufgestellt. Auch zahlreiche Schutzmaßnahmen wurden getroffen, sodass wir – nicht zuletzt aufgrund unserer räumlichen Möglichkeiten – erkrankte Patientinnen in den jeweiligen Bereichen gut isolieren, aber dennoch umfassend versorgen können.
Anna Jusczyk, Hebamme
T (02331) 739 - 8016
www.hebamme-annajusczyk.de
Marianne Gottschalk, Hebamme
T (02331) 843 - 150
Bianka Limberg
T (02304) 890 - 350 oder
T (0175) 3663524
www.aquaredo.de
Wenn das Baby da ist, werden Sie auf unserer Wochenbettstation von unserem engagierten Team nach dem Konzept der Integrativen „Rundum“ - Wochenbettpflege betreut. Zudem bieten wir an,
Ebenfalls unterstützt Sie auch gerne unserer Elternschule > nach der Geburt. Hier finden Sie weitere Angebote wie zum Beispiel "Erste Hilfe bei Kindern". Impressionen unserer Neugeborenen finden Sie hier >.